SC 1959 Engelthal e.V.
SC 1959 Engelthal e.V.

Vergangenheit trifft Gegenwart

In mehr als 50 Jahren hat sich der SC Engelthal von einem reinen Fußballclub zu einem Sportverein entwickelt, in dem sich mittlerweile fast 650 Mitglieder in den Sparten Fußball, Gymnastik und Turnen einschließlich Kinderturnen, Tennis, Volleyball, Leichtathletik sowie (Jung-)senioren sportlich betätigen können. Dabei soll auch das gesellige Beisammensein nicht zu kurz kommen. Ein großes Anliegen ist es dem Verein, Jüngeren und Älteren eine sportliche Heimat zu bieten.

 

Allen Sportbegeisterten stehen die Einrichtungen auf unserem Sportgelände (2 Fußball-, 3 Tennisplätze, Vereinsheim) und in der gemeindlichen Turnhalle zur Verfügung. Viele ehrenamtliche Arbeitsstunden haben die Mitglieder investiert, damit das entstehen konnte, was der SCE sein Zuhause nennen darf. Wie jeder Verein, lebt auch der SCE vom Engagement und der Aktivität seiner Mitglieder. Nur wenn viele an einem Strang ziehen, können die gemeinsamen Ziele erfolgreich erreicht werden.

 

Auf diesem Weg will der Verein weitergehen und sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Der gesellschaftliche und demografische Wandel wird viele Vereine, nicht nur Sportvereine vor große Probleme stellen. Hier gilt es rechtzeitig die Weichen zu stellen.

 

Die Gesamtvorstandschaft des SCE freut sich über jedes neue Mitglied und über jeden Freiwilligen, der uns bei unseren Veranstaltungen unterstützt, sei es einfach durch den Besuch oder durch Mitanpacken, wo es nötig ist.

 

Unsere Homepage führt Sie durch den Verein. Vielleicht ist einiges Interessante für Sie dabei, so dass wir Sie demnächst als neues Mitglied oder bei einer anderen Gelegenheit begrüßen können. Vielen Dank für Ihr Interesse.

 

Engelthal, 15.11.2016

Volkmar Weiss (1. Vorstand)

Vereinsgeschichte

Der SCE wurde im Jahre 1959 ursprünglich als reiner Fußballverein gegründet.
Bevor mit einer eigenen Jugend- und Schülermannschaft der Spielbetrieb im Jahre 1960 aufgenommen werden konnte, traten zuerst nur die Erwachsenen gegen das runde Leder und das noch nicht einmal auf eigenem Sportgelände.

 

In den Anfangsjahren stand daher das Erstellen eines Sportplatzes und eines Sportheimes im Vordergrund. Zwanzig Jahre lang trainierten und spielten alle Fußballer, ob alt oder jung, am jetzigen B-Platz. Da das jetzt renovierte alte Sportheim noch keine Duschgelegenheit hatte, wusch man sich im Vereinslokal "Grüner Baum". Seit mehr als zwanzig Jahren steht ein A-Platz und seit fast zwanzig Jahren ein neues Sportheim zur Verfügung, so dass ein optimaler Spielbetrieb für alle möglich ist.


Sportlich konnten zuerst vor allem die Jugend- und Schülermannschaften unter Betreuer und Trainer Fritz Bauer Erfolge aufweisen. Der ersten Mannschaft gelang erstmals im Jahre 1979, also just im zwanzigsten Gründungsjahr der Aufstieg in die damalige B-Klasse, in der sie sich zehn Jahre hielt. Nach dem Abstieg 1988 folgten bittere Jahre in der C-Klasse und erst 1999, im Jahre des 40-jährigen Jubiläums, gelang der Wiederaufstieg in die jetzige Kreisklasse. Auch im Spieljahr 2002/2003 befinden sich die Vollmannschaften noch in dieser Klasse.  


Im Jugendspielbetrieb stellten sich sehr rasch immer mehr Personalprobleme, sprich Spielermangel ein. Dies war Veranlassung verschiedene Spielgemeinschaften (SG) mit Nachbarvereinen einzugehen, die aber alle mehr oder weniger nur kurzen Bestand hatten, sieht man von der SG mit dem SV Offenhausen einmal ab.


Ab der Spielsaison 1995 wurde von der D bis zur A-Jugend mit dem SV-Henfenfeld und SV-Offenhausen in einer Spielgemeinschaft trainiert und gespielt. Die E-Junioren bildeten ausschließlich mit dem SV Henfenfeld eine Spielgemeinschaft. Die F-Junioren hatten genug Spieler um eine eigene Mannschaft zu melden.

 

Die Spielsaison 2003 / 2004 spielten die Jugend in einer Juniorenfördergemeinschaft - so der Fachbegriff - mit den Nachbarvereinen. Ziel der gemeinsame Juniorenarbeit ist es, auch die Stammvereine von der Verbandsseite her anzuerkennen. 

 

Damit besteht sowohl im Herren- / Senioren- und im Juniorenbereich (zumindest in den älteren Jahrgängen), ein nachhaltiges Personalproblem. Der Mangel an Betreuern im Jugendbereich erhöht damit noch das Defizit. Vielfältige Betätigungsmöglichkeiten im Freizeitbereich und zurückgehendes Interesse am Fußballspielen gefährden damit kleinen Vereine. Die von der Verbandsseite betriebene Talentförderung und das zunehmende Leistungsdenken - obwohl der Qualität unserer Auswahlmannschaften sicherlich förderlich - verstärken damit die anhaltend negative Entwicklung.

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Mein Lieblingsverein im Nürnberger Land: SC Engelthal

Zitat eines Mitglieds "Mit Gleichaltrigen Sport zu treiben macht Spaß"

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